wieder mal ein Testchen:

zur Handschriftenanalyse


Die Deutung der Handschrift brachte folgendes Ergebnis:

Frau Tomte ist selbstbewusst und bereit,
ihre Stärken auch anderen zu zeigen.
Sie ist locker und großzügig.

Frau Tomte ist ein impulsiver, unsteter, vielseitiger und unkonventioneller Typ.
Es fällt ihr nicht leicht, sich anzupassen.

Sie ist sinnlich, warmherzig, gemütlich und phantasievoll.
Im Großen und Ganzen wirkt sie gelassen bis uninteressiert,
wenn sie aber von einer Sache überzeugt ist, überrascht sie
ihre Umwelt durch ihr überschwängliches und begeisterungsfähiges Auftreten.

Sie ist stets bestrebt, sich geistig und seelisch weiterzuentwickeln.
Da sie das keinem verheimlicht, besteht die Gefahr, dass sie als besserwisserisch eingestuft wird.

Frau Tomte ist sehr stark um Gerechtigkeit bemüht.
Sie versucht stets, sich für andere einzusetzen.


Diese Deutung wurde auf den Seiten von www.graphologies.de erstellt.

Naja!?..........

Nachdem ich über längere Zeit von einer Unlust befallen war, hab ich gestern wieder eine angefangene Arbeit ausgegraben.




Pulswärmer mit Ringschlaufe im Rosenmuster
von Seidenatelier Gottlieben
Material: 50 g Cashmere-Seide (65%-35%) pflanzengefärbt


Der zweite ist noch in Arbeit.

Letztens hab ich vom Superbuch gelesen.
Gelesen... für hilfreich befunden und umgesetzt.

Eine kunterbunte Liste erstellt.
Sehr lang ist sie geworden und ab heute in Bearbeitung.

Deshalb Grosskampftag bei Tomtes.

empfindlicher Hals und rauhe Stimme.
Dazu gekommen ist noch ein sehr hartnäckiger Husten.
Bäh!

es gooht an küahla Wind
un d' Matla legen d' Hendschad a
un d' Buaba laufen gschwind.

Dieses Kinderlied kreist heute unaufhörlich in meinem Kopf.

Kein Wunder.
Fallen doch dicke Flocken vom Himmel und ich,
die dem Winter sonst nichts abgewinnen kann, stelle zu meinem Erstaunen fest, dass es mir gefällt.

So durchs Stubenfenster betrachtet.

Beim Hundespaziergang durchs Ried, gegen eine eisige Bise ankämpfend, klärt sich meine romantisch verschrobene Sichtweise jedoch ziemlich schnell.
Nun bin ich froh, wieder in der warmen Stube zu sitzen.

Von Freitag bis Sonntag waren wir in München am 44. Sechstage- Rennen. Nachdem wir letztes Jahr in Zürich dabei waren, konnte ich mir so meine Vorstellungen machen.
Grössenmässig passte es.

Nur leider war das Publikum sehr spärlich erschienen und ganz anders als in Zürich, feuerte es praktisch nur ihr Favoritenteam mit Zabel/ Lampater an.
Die vorhandenen Schweizer konterten mit Fahne und Hopp - Risi - Hopp - Franco - Rufen.

Für die Leistungen der andern Teams gab es nur sehr wenig Beifall.
Für mich etwas enttäuschend.

Mir scheint das Schweizer Publikum weiss die Leistungen unabhängig der Nationen mehr zu würdigen.
Wenn ich an die vor Begeisterung tobende Halle in Oerlikon zurückdenke.

Ich habe mir allergrösste Mühe gegeben für Ausgleich zu sorgen und als Dank blieb mir eine erotische Whisky-Stimme, wie Herr Tomte erfreut bemerkte und Halsschmerzen für den restlichen Münchenaufenthalt. Was mir weniger Freude bereitete....






Biergartenatmosphäre in der Olympiahalle



Die Fahrer während ihrer Rundenjagd




Die 200 m lange Rennbahn




Das Kabäuschen vom Schweizer Team Generali

Morgen 8.30 Uhr
Frau Tomte verhüllt sich Schicht um Schicht wie eine Zwiebel,
stülpt ihren Regenhut über die Locken, schnürt die Treckingschuhe,
leint ihren Sportsgenossen an und stellt sich tief vermummt dem Ungemach in Form von Schneeregen und eiskalter Bise.


Mittag 12.00 Uhr
Frau Tomte schaut ungläubig zum Fenster raus und sieht:
Sonnenschein!
Manchmal ist das Leben einfach ungerecht!

Donnerstag - Kindertag.

Wie öfters an diesen Tagen, wird gebacken.
Besonders beliebt sind Muffins. Sowohl bei mir als auch bei den Kindern. Jedoch aus unterschiedlichen Gründen....

Weil ich vollreife Birnen vorrätig hatte, dachte ich an was mit Schokolade und Birnen. Tante Google hat dann auch etliche Rezepte ausgespuckt von denen mich das von Brot und Rosen am meisten angesprochen hat.

Ich habe es dahingehend abgeändert, dass ich statt Milch, 3 Eier und geschmolzene Dunkle Schokolade statt Kakao verwendet habe.

Für meinen Geschmack, war das Verhältnist Schokolade Birne zuwenig ausgewogen. Wahrscheinlich weil ich Schoggi gegen Kakaopulver getauscht hab. Beim nächsten Mal verwende ich mehr Birnen.




Meinen Kinderleins schmeckten sie hervorragend, wie sie mir einstimmig mit vollen Backen zu verstehen gaben.

Das Rezept für 12 Muffins gibt es hier

Aufnehmen,

Sortieren,

Wegräumen,

Sortieren,

Umräumen,

Sortieren,

Entrümpeln,

Sortieren,

..............

Treppe rauf, Treppe runter

und noch lange nicht fertig....

Der normale Wahnsinn einer Hausfrau!